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Nachdem sich die Lage nun in Deutschland, in und um Europa derart zugespitzt hat, dürfte die Ablösung von Frau Merkel bevorstehen. Mein Problem ist, dass ich die Person des wahrscheinlichen Nachfolgers, des göttlichen Spitzenpolitikers, nicht sicher erkennen kann...
Genau diesen erwarte ich. Ich habe bereits einen Beitrag in diesem Forum gelesen, wonach das derzeitige Europa nicht das finale sein kann - völlig richtig. Davon abgesehen, dass das neu strukturierte Europa ein Bündnis von nur 10+1 Staaten ist im Gegensatz zum jetzigen mit 28 (27) Staaten, ist die Macht des kommenden Bündnisses militärischer Art, und nicht wie gegenwärtig wirtschaftlich ausgerichtet. Dies ergibt sich recht deutlich aus den Kapiteln 13 und 17 der Offenbarung. Die Notwendigkeit zu diesem Schritt, nämlich zu einem Europa mit militärischer Ausrichtung, wird selbst von einigen gegenwärtigen Politikern wie dem Bundespräsidenten und der Verteidigungsministerin erkannt.Nachdem sich die Lage nun in Deutschland, in und um Europa derart zugespitzt hat, dürfte die Ablösung von Frau Merkel bevorstehen. Mein Problem ist, dass ich die Person des wahrscheinlichen Nachfolgers, des göttlichen Spitzenpolitikers, nicht sicher erkennen kann...
Meiner Meinung nach wird es sicherlich nicht besser. Egal, wer auf Merkel folgt, er/sie wird es höchstwahrscheinlich nicht besser machen. Außer es kommt schon der Antichrist, der die Welt oberflächlich vereinigen und einen Scheinfrieden erreichen wird...
Während des Dreißigjährigen Kriegs schrieb der Verfasser eines Flugblattes, dass er glaube, die Deutschen seien das dümmste Volk der Welt. Offenbar ist da was dran.
Davon abgesehen, dass das neu strukturierte Europa ein Bündnis von nur 10+1 Staaten ist im Gegensatz zum jetzigen mit 28 (27) Staaten, ist die Macht des kommenden Bündnisses militärischer Art, und nicht wie gegenwärtig wirtschaftlich ausgerichtet.
Dieses Land - so blöd das vielleicht jetzt im Schauen für Dich klingen mag - wird auch noch zukünftig eine biblisch wichtige Rolle spielen.
Dass es zehn “Wie-Könige” sind, die zusammen mit dem elften, dem “Tier” militärisch gegen den zur Erde zurückkehrenden Messias vorgehen, ist im 17. Kapitel der Offenbarung deutlich vorhergesagt.Die "10 + 1" (eher keine Nationen, sondern Wirtschaftsbündnisse weltweit,siehe auch hier) sollten nicht verwechselt werden mit den "8 aus 7" (die ich persönlich eher für das "neue" Europa halte, mit den USA als achtem d. h. der Ursprungsnation des antichristlichen Weltdiktators).
Zitat
Und das vierte wird hart sein wie Eisen; denn gleichwie Eisen alles zermalmt und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch diese alle zermalmen und zerbrechen.
41 dass du aber gesehen hast die Füße und Zehen eines Teils Ton und eines Teils Eisen: das wird ein zerteiltes Königreich sein; doch wird von des Eisens Art darin bleiben, wie du es denn gesehen hast Eisen mit Ton vermengt.
42 Und dass die Zehen an seinen Füßen eines Teils Eisen und eines Teils Ton sind: wird's zum Teil ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein.
43 Und dass du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen läßt.
44 Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben;
Auch der Ursprung des 11. nennt das Danielbuch, und zwar im 7. Kapitel. Nämlich gleichfalls das Gebiet des ehemaligen Römischen Reiches.
Schwer zu sagen, ob Luther ein Geschenk war. Er hat zwar die ganze Bibel ins Deutsche übersetzt, vor ihm geschah das nur mit Teilen der Schrift. Ich nehme zwar gerne seine Ur-Übersetzung zur Hand, weil er offenbar weit näher am Original blieb, als heutige Übersetzer. Dass er aber ein wirklicher Nachfolger Jesu war, bezweifle ich sehr. Seine Einstellung gegen die Bauern - Stichwort Bauernkriege - oder gegenüber den “Juden” entsprach nicht der eines Nachfolger Jesu.Lieber Hervé, dann hat der Verfasser des Flugblattes vermutlich nicht (mehr) daran gedacht, dass Gott diesem Land unter anderem einen Mann wie Martin Luther geschenkt hatte (und anderen Völkern nicht!) - in Kriegszeiten wie den damaligen vergisst man das sicher leicht. Deutschland (Gomer?) soll(te) in Gottes Plan immerhin eine zentrale Rolle in der Heilsgeschichte spielen, die WW2-Katastrophe, die der Satan völlig zum Bösen ausspielte, verwendete Gott zum Guten, nämlich zur einzigartigen Möglichkeit für die Gründung des Staates Israel. Dieses Land - so blöd das vielleicht jetzt im Schauen für Dich klingen mag - wird auch noch zukünftig eine biblisch wichtige Rolle spielen. Deshalb müssen die Deutschen nicht unbedingt klug sein, das ist schon klar. Aber gesegnet waren sie in jedem Fall schon immer, weil ihr 'Stammvater' Japhet gesegnet war - zumindest, so lange er "in den Zelten Sems wohnte", d. h. unter dem Schutz Gottes gegenüber Seinem auserwählten Volk Israel und später im Glauben an Jesus Christus, der aus dieser Wurzel stammt
Schwer zu sagen, ob Luther ein Geschenk war. Er hat zwar die ganze Bibel ins Deutsche übersetzt, vor ihm geschah das nur mit Teilen der Schrift. Ich nehme zwar gerne seine Ur-Übersetzung zur Hand, weil er offenbar weit näher am Original blieb, als heutige Übersetzer. Dass er aber ein wirklicher Nachfolger Jesu war, bezweifle ich sehr. Seine Einstellung gegen die Bauern - Stichwort Bauernkriege - oder gegenüber den “Juden” entsprach nicht der eines Nachfolger Jesu.
Für jemand, der den Inhalt der Schrift kannte wie nur wenige, vertrat Luther Positionen, die eindeutig Schrift-widrig waren. Er verstrickte sich auch zu sehr in politische Geschäfte."Wo gehobelt wird, da fallen Späne", sagt ein altes Sprichwort. Luther hatte seine Macken und Fehler. Große Männer machen große Fehler und kleine Männer machen kleine Fehler.
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Man sollte auch bedenken, dass Luther oft sehr stark angefochten war; je größer der Auftrag, umso größer ist die Wut des Feindes! Also gestehen wir doch Luther einige große Fehler zu, oder?![]()
Zitat
Luther löste sich auch nie von seinen Freunden. Sollte Feigheit für sein Verhalten der Grund gewesen sein, hätte er wissen sollen, dass die Schrift Feigheit als Schwerstverbrechen wertet.
Zitat
Luthers Auftreten auf dem Reichstag wird als sachlich, klug und überlegt beschrieben. Er muß zweimal vor dem Kaiser erscheinen, jedesmal wird ihm deutlichst nahegelegt, seine Lehren zurückzunehmen, Luther jedoch sieht keinen Beweis gegen seine Thesen und Ansichten, der ihn bewegen könnte, seine Thesen zu widerrufen: "wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde; denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, daß sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen!"
Luther hatte beim Reichstag zu Worms Unterstützung einiger mächtiger Freunde, die auf materielle Vorteile hoffen konnten, wenn Luther Erfolg hatte. Hätte Luther grundlegende biblische Positionen vertreten, wäre er höchstwahrscheinlich ohne Freunde dagestanden. Der so genannte Ablassbrauch war ein so offenkundig Schrift-widriger Unsinn, dass man sich über das lange Schweigen der Theologen und auch der politischen Eliten nur wundern kann.Feigheit kann man dem jungen (!) Luther, als er auf dem Reichtag zu Worms sprach, aber nicht anlasten, dort stand er alleine gegen Kirche und Adel und riskierte seinen Hals:
Das wäre wider Gottes Plan gewesen. Rom mit seinen Religionen muss bleiben bis kurz vor Schluss.Luther schaffte es trotzdem nicht, Staat und Kirche strikt zu trennen. Wir waren jedoch nicht dabei und sollten uns durch die zeitliche Ferne kein schnelles Urteil erlauben.
Schwer zu sagen, ob Luther ein Geschenk war. Er hat zwar die ganze Bibel ins Deutsche übersetzt, vor ihm geschah das nur mit Teilen der Schrift. Ich nehme zwar gerne seine Ur-Übersetzung zur Hand, weil er offenbar weit näher am Original blieb, als heutige Übersetzer. Dass er aber ein wirklicher Nachfolger Jesu war, bezweifle ich sehr.
Die Erwartungen, die Kirchen und Gemeinschaften bei ihren Schäfchen erwecken, dürften Großteils haltlos sein. Denn gebraucht werden für die kommenden zehn Generationen nur eine geringe Zahl Menschen als Mitglieder der Regierung Jesu...
Ich hoffe und bete, dass es im 1000jährigen Reich ein deutsches Volk, das auf deutschem Gebiet lebt, geben wird, allerdings haben wir dafür nicht unbedingt eine biblische Verheißung. Zumindest ist mir keine solche bekannt. Weißt Du da mehr?